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논문 기본 정보

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학술저널
저자정보
저널정보
한국연극학회 한국연극학 한국연극학 제36호
발행연도
2008.1
수록면
41 - 76 (36page)

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Das Theaterexperiment von Taesok Oh schließt sich mit der kreativen Reproduktion der Tradition in den Siebziger Jahren Koreas an. Er verfeinert und aktualisiert die Ästhetik der verschiedenen Volkstheater. Seine idealen Zuschauer sind die koreanische Kulturgemeinschaft, die gemeinsames kulturelles Gedächtnis hat. In die Frau von Chunpung werden die koreanische klassische Novel, Volkstheater, Kut etc. zitiert und reproduziert. Die Auffürung ist aber keine einfache Repräsentation des koreanischen Volksfestes, sondern eine aktuelle festliche Performanz. In die Frau von Chunpung stehen im Mittelpunkt dreimalige Tode und zweimalige Gebären zwischen den Toden der von Chunpung verlassener Frau Shim Dallae. Am Ende wird Ssitgim-Kut aufgeführt, das die Seele der verstorbenen Shim zu trosten versucht. Ihre Seele schwebt sich zwischen der irdischen Welt und dem Totenreich. In diesem Sinne hat das ganze Theaterstück die Form des Kut, das darauf zielt, die Seele Shims endlich ins Jenseits gehen zu lassen. Shim stirbt, nachdem sie ein grosses Kind geboren hat. Deswegen hat ihr Tod, der mit einem neuen Geburt verbindet, einen kanivalistischen Charakter. In die Frau von Chunpung ist die Grenze zwischen Leben und Tod durchläßig, damit die Menschen zwischen beiden Welten hin- und hertreten können. Die Personen sterben während des Laufes der Handlung und werden aufgewacht und wiederholen den Tod und das Auferstehen. In die Frau von Chunpung wird das Leben und der Tod nicht als getrennte Gegenwelt, sondern als ein Körper gestaltet. Der Tod gebärt ein neues Leben und das Leben behält schon in sich den Tod. Diese Weltanschauung bringt der Autor und Regisseuer Oh Taesok dadurch zum Ausdruck, indem er zwei Figuren Shim Dallae und Chuwol in eine Personen vewandeln läßt, in deren Körper zwei Puls klopfen. Die Aufführung weckt eine festliche Stimmung, obwohl der Tod von Shim im Mittelpunkt steht. Die kanivalistischen Elementen des Stückes ermöglichen jene feierliche Stimmug, d.h. verwandeln Spielen, Tanzen und Singen die tragische Handlung in die fröhliche und festliche. Dazu stimulieren die heiteren Dialoge, die aus dem tradtionellen koreanischen Maskentanz entgelehnt werden, und die eingeführten Lieder die fröhliche Atmosphäre des Stückes. Die lustigen Personen treten in den tragischen Szenen auf und entspannen durch Lachen die ernste Stimmung. Durch diese kanevalistischen Elemente wird die Aufführung ein Spielplatz, auf dem der Tod und das Leben sich miteinander kommunizieren. Die Frau von Chunpung liegt deshalb an der Grenze zwischen dem Fest und dem Theater, weil es ein theatralisiertes Fest und zugleich ein zu einem Fest gewordenes Theater ist.

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