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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
조성혜 (동국대학교-서울)
저널정보
노동법이론실무학회 노동법포럼 노동법포럼 제22호
발행연도
2017.11
수록면
165 - 206 (42page)
DOI
10.46329/LLF.2017.11.22.165

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Als Arbeitsschutz in Deutschland werden die Maßnahmen, Mittel und Methoden zum Schutz der Beschäftigten vor arbeitsbedingten Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen verstanden. Das wichtigste Grundlagengesetz für den Arbeitsschutz ist das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), das im Jahre 1996 von der Bundesregierung erlassen wurde. Das Ziel des Arbeitsschutzes ist die Verhütung von Arbeitsunfällen und der Schutz der Gesundheit der Beschäftigten.
§ 2 ArbSchG legt genau fest, welche Personen im Sinne des Gesetzes als Beschäftigte zählen. Dazu gehören:
- Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
- Diejenigen, die sich in der Ausbildung befinden
- Beamtinnen und Beamte
- Richterinnen und Richter
- Soldatinnen und Soldaten
- Arbeiter in Behindertenwerkstätten
ArbSchG verpflichtet den Arbeitgeber, Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen und über notwendige Schutzmaßnahmen zu entscheiden. Der Arbeitgeber hat für eine funktionierende Arbeitsschutzorganisation im Betrieb zu sorgen.
Ferner unterweist der Arbeitgeber die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und trifft Vorkehrungen für besonders gefährliche Arbeitsbereiche und Arbeitssituationen.
ArbSchG wird durch eine Reihe von Arbeitsschutzverordnungen konkretisiert, die z.B. Maßnahmen für eine sichere Arbeitsstätten- und Arbeitsplatzgestaltung, einen sicheren Arbeitsmitteleinsatz, für Lärmschutz, zur arbeitsmedizinischen Vorsorge, zur Lastenhandhabung oder für den Umgang mit Gefahr- oder Biostofifen enthalten. Die technische Sicherheit von Geräten, Produkten und Anlagen, die auf dem Markt bereitgestellt werden, ist Gegenstand des Produktsicherheitsgesetzes.
Der digitale Wandel in der Arbeitswelt ändert aber Gefährdungslagen bei Arbeitsprozessen. Neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion, flexible Arbeitszeitgestaltung und psychischen Belastungen - die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz sind vielfältig.
Im Rahmen der aktuell geführten Diskussion um die Auswirkungen einer digitalisierten Arbeitswelt sind sich die Beteiligten zwar auch arbeitsschutzrechtlicher Fragen bewusst. Meist beschränkt sich die Darstellung aber auf die Tatsache, dass arbeitsschutzrechtliche Fragestellungen eine größere oder neue Rolle in der Industrie 4.0 spielen werden.
Neben Gefahren durch technische Neuerungen rechnen Fachleute mit einer Zunahme an psychischen Erkrankungen. Die Gefährdungen sollen dabei von den erweiterten Möglichkeiten flexiblen Arbeitens, ständiger Erreichbarkeit und der Entgrenzung von Arbeit und Freizeit ausgehen.

목차

Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 독일 산업안전보호의 역사와 근거법령
Ⅲ. 산업안전보호의 적용 대상
Ⅳ. 서비스업 종사자에 대한 산업안전보호
Ⅴ. 디지털플랫폼(digital platform) 노동의 등장과 산업안전보호
Ⅵ. 요약 및 시사점
참고문헌
Abstract

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