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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
송희영 (동덕여자대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제25집
발행연도
2011.6
수록면
329 - 349 (21page)

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In dieser Arbeit zum Thema “Die Mannerkorper in der Werbung” beschaftige ich mich mit der Mannerforschung im Rahmen der ‘Genderstudies’ und der Interpretation von Mannlichkeit in der Werbung. Gegenwartig erleben wir einen Boom der Zurschaustellung von Korpern, sowohl in den Diskursen als auch in den Praktiken. Der aktuelle Korperboom ist auf zwei Faktoren zuruckzufuhren: Einerseits war ein Anstoß der feministische Korperdiskurs. Der Feminismus hat den weiblichen Korper erfolgreich zum Gegenstand sowohl politischer Auseinandersetzungen als auch wissenschaftlicher Diskussion gemacht. Eine zweite Entstehungsbedingung fur den Korperboom ist der Diskurs der Postmoderne. Ein wichtiges Thema dieser Zeitstromung ist die Kritik am Dualismus von Korper und Geist. Diesem Diskurs zufolge andert sich die Funktion des Korpers in der Postmoderne grundsatzlich: Der junge attraktive Korper wird zum Ideal, um den sich eine Industrie bemuht, die von der Kommerzialisierung des Korpers lebt und sie zugleich vorantreibt.
Korperlichkeit in ihrer offentlich gedeuteten Form kann folglich nicht mehr als exklusives Merkmal von Weiblichkeit verstanden werden, sondern auch der mannliche Korper erscheint in wachsendem Maße im offentlichen Diskurs. Besonders in der Werbung ist der mannliche Korper zu einer gelaufigen Projektionsflache geworden. Der mannliche Korper wird vermehrt als Kaufanreiz eingesetzt, er wird zum Objekt asthetischer Gestaltung. Asthetische Kriterien der Korperprasentation gehen eine Verbindung mit Leistungskriterien wie Zahigkeit ein.
Die Werbung als Indikator sozialen Wandels spiegelt immer gesellschaftliche Einrichtungen und den kulturellen Wandel. Demzufolge stellt Werbung gesellschaftlich gepragte Vorstellungen und Geschlechtsrollen dar. Heutzutage diversifiziert sich das durch die Werbung transportierte Mannerbild sehr: Verbreitung finden ‘das Bild vom Muskelmann’, ‘der Boss-Mannertypus’, ‘der David-Mannertypus’, ‘das verfuhrende Mannsbild’ und ‘das emotionale Sympathietragerbild’. Reprasentative Beispiele sind ‘das Muskelmannerbild’, ‘der Boss-Mannertypus’ und ‘der David-Mannertypus’, die traditionsgemaß bis in die heutige Zeit hinein Konstanten bleiben, die erfolgreiche Manner in der Gesellschaft symbolisieren und parallel dazu mannliche Starke darstellen. Diese Beispiele gehoren sozusagen zu der “hegemonialen Mannlichkeit”. Die neuen Mannerbilder kommen langsam vor: In den Bildern vom ‘verfuhrenden Mannsbild’ und ‘emotionalen Sympathietragerbild’ werden Herz und Gefuhl betont. Manner sind heute auch unter einem Schonheitsdruck; der Diskurs steht im Zeichen der Enttabuisierung und des nackten Mannes. Mannlichkeit ist nicht ‘ein wesentliches Bild’, sondern ‘ein Konstruktionsbild’, das in Relation zu den bestehenden Frauenbildern steht und dadurch Manner darstellt; demzufolge ist sie ein dynamisches Kulturphanomen.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 젠더연구로서의 ‘남성성’ - 이론적 발전과 남성의 몸 담론
Ⅲ. 현대 ‘남성성’의 창조 - 광고이미지 “It’s a Men’s World”
Ⅳ. 나가는 말
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (27)

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