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Traditionell wird der Geist vom Leib getrennt und gilt als das Beste unter den fortgeschrittenen menschlichen Fahigkeiten. Im Hohlengleichnis von Platon wird das objektive Wesen der Idee erwiesen, die der Geist verfolgt. Aber wie Kant sagt, nahert sich der vernunftige Geist zwar dem Phanomen der Welt, aber ihr Wesen wird in der Erkenntnis des Subjekts nicht gekannt. Und das wesentliche Objektive wird bei Schopenhauer als subjektive Vorstellung verstanden. Damit wird die Frage danach gestellt, den Bewusstseinsprozess im Inneren des Subjekts zu erlautern.
Das Hirn wird als Ort des Bewusstseinsprozesses untersucht. Das Hirn, das seit Descartes als Organ der Herrschaft uber den Leib verstanden wurde, wird ab dem 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Leib diskutiert. Dafur werden wissenschaftliche Lehren schon vorbereitet. Die tierischen Eigenschaften werden als Basis der Menschlichkeit im Begriff der Evolution in ??Die Entstehung der Arten??von Darwin behauptet und danach kommt die Lehre zum egoistischen Gen als Wesen des Geistes wegen des Uberlebens dazu. Außerdem versucht die Neurobiologie den Bewusstseinsprozess auf der Basis der Neuronenaktivitaten zu interpretieren. Aber das Ergebnis ist folgendermaßen: das Bewusstsein ist nicht mechanisch. Und das neurowissenschaftliche Verstandnis uber die Wahrnehmung entspricht fast dem Verstandnis von Hegel uber die Wahrnehmung. Daher erhoht sich das Wesen des Geistes, das von Darwin gesturzt wurde, durch die Neurobiologie wieder zum nichttierischen mysteriosen Wesen der Primaten.
Zugleich wird die Beziehung zwischen Hirn und Geist nicht richtig mit dem Gegensatz von Geisteswissenschaft und Wissenschaft untersucht. Wie Gerhard Roth, Direktor des Instituts der Hirnforschung in Bremen, voraussagt, stellt sich bei allem Fortschritt zum Hirn und zu den Neuronen alles als noch viel komplizierter heraus, als man gedacht hat. Ich meine, die Beziehung zwischen Hirn und Geist wird die anstrengende interdisziplinare Aufgabe bleiben, die von Philosophen, Psychologen, Informatikern, Neurowissenschaftlern usw. zusammengeforscht wird.
Das Hirn wird als Ort des Bewusstseinsprozesses untersucht. Das Hirn, das seit Descartes als Organ der Herrschaft uber den Leib verstanden wurde, wird ab dem 19. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Leib diskutiert. Dafur werden wissenschaftliche Lehren schon vorbereitet. Die tierischen Eigenschaften werden als Basis der Menschlichkeit im Begriff der Evolution in ??Die Entstehung der Arten??von Darwin behauptet und danach kommt die Lehre zum egoistischen Gen als Wesen des Geistes wegen des Uberlebens dazu. Außerdem versucht die Neurobiologie den Bewusstseinsprozess auf der Basis der Neuronenaktivitaten zu interpretieren. Aber das Ergebnis ist folgendermaßen: das Bewusstsein ist nicht mechanisch. Und das neurowissenschaftliche Verstandnis uber die Wahrnehmung entspricht fast dem Verstandnis von Hegel uber die Wahrnehmung. Daher erhoht sich das Wesen des Geistes, das von Darwin gesturzt wurde, durch die Neurobiologie wieder zum nichttierischen mysteriosen Wesen der Primaten.
Zugleich wird die Beziehung zwischen Hirn und Geist nicht richtig mit dem Gegensatz von Geisteswissenschaft und Wissenschaft untersucht. Wie Gerhard Roth, Direktor des Instituts der Hirnforschung in Bremen, voraussagt, stellt sich bei allem Fortschritt zum Hirn und zu den Neuronen alles als noch viel komplizierter heraus, als man gedacht hat. Ich meine, die Beziehung zwischen Hirn und Geist wird die anstrengende interdisziplinare Aufgabe bleiben, die von Philosophen, Psychologen, Informatikern, Neurowissenschaftlern usw. zusammengeforscht wird.
목차
Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 정신을 물질에서 설명하는 일원론적 표상들
Ⅲ. 신경생물학
Ⅳ. 나오며
참고문헌
Zusammenfassung
참고문헌 (14)
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