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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
전한호 (경희사이버대학교)
저널정보
서양미술사학회 서양미술사학회논문집 서양미술사학회 논문집 제40집
발행연도
2014.2
수록면
155 - 182 (28page)
DOI
10.16901/jawah.2014.02.40.155

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Jeder Zeit ist die Jugendlichkeit die Tugend, wahrend das Alter eher verschimpft und verachtet wird. In der mittelalterlichen Kunst nahm sich das Alter als kein eigenes Thema ein. Die Heiligen waren von langem Bart und voller Runzel, welche sie als alte Menschen bezeichneten. Sonst kommt die Darstellung des Alters sehr selten vor. Seit dem 14. Jahrhundert wird das Alter zum eigentlichen Thema der Kunst(etwa bei Giotto in Assisi, San Francesco). Unter dem Deckmantel der moralischen Belehrung und der Darstellung der Verganglichkeit des menschlichen Lebens wird das Alter in der Kunst des 14.-16. Jahrhunderts immer wieder zum Motiv.
Die vorliegende Arbeit setzt sich unter anderen mit vier Themen auseinander, in dem das Alter zum Spott wird, wobei der Titel dieser Abhandlung ‘das bose Alter’ entsteht. Erstens, das Lebensalter, in dem das menschliche Leben in vier, sieben oder zehn Stufen geteilt und der Alte als letzte Phase als schwaches Wesen betrachtet wird. Zweitens, der garstige Korper, der meist durch die gerunzelte Nacktheit der alten Frauen hervortritt, versinnbildet die Hasslichkeit des alten Menschen. Wenn der jugendlich Korper als schon betrachtet wird, der alte dagegen als widerlich und bose. Drittens, ungleiches Paar. Bereits im spaten Mittelalter widmet sich viele Predigten, romantische Gedichte und Theaterstucke diesem Thema. Die in dieser Abhandlung gezeigten Bilder sind nicht nur eine Parodie auf den Gegensatz zwischen Jugend und Alter, eine weitere Aussage ist die Warnung vor den Lastern, Lust und Gier des Alters. Viertens, der gierige Alte, das bis in die Antike zuruckgehende Bildmotiv, deren Darstellung entweder eine humorvolle Satire auf die Habgier oder eine ernst gemeinte Warnung vor dem geistigen Verfall ist. Das letztere wird mit dem Thema “Artistoteles und Phyllis” eingegeben, wobei sich der alte Weise dem jungen Madchen zum Reiten hingibt.
Diese vier Themen greifen Cranach, Hans Baldung Grien und die meisten seiner Zeitgenossen aus verschiedenen Aspekten in Malerei und Plastik auf. Wie diese Bilder gezeigt haben, gilt das Alter als schlecht und bose, wenn es besonders dem Jugend gegenubertritt. Es ist doch klar, dass die Versionen die moralische Intention verbergen, dass man seine Triebe gut zu zahmen wissen soll. Jedoch magelt es bei jener Gesellschaft, in der der Alte wegen seiner Schwache anzuprangern ist, am gerechten Verstandnis, das Altern als aturliches Phanomen der Menschen anzusehen. Es ist daher zu behaupten, dass der alte Menschen in der Kunst des 14.-16. Jahrhunderts als Minderzahl, namlich als ‘boses Alter’ angefasst wurde.

목차

Ⅰ. 노인과 미술
Ⅱ. 노년의 탄생
Ⅲ. 나쁜 노년
Ⅳ. 나가는 말
참고문헌
Abstract

참고문헌 (18)

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