Die Schlacht um Dien Bien Phu in Vietnam nahe der Grenze zu Kambodscha hat den Krieg zwischen Frankreich und Veit Mihn beendet. Bei dieser Schlacht haben die Viet Minh viele Kriegsgefangenen gemacht und damit eine starke Ausgangsposition bei den Friedensverhandlungen erreicht. Im Krieg inklusive der Schlacht um Dien Bien Phu hat Frankreich viele auslandische Soldner nach Vietnam geschickt. Frankreich hatte nicht genug Wehrpflichtige und war auf Auslander angewiesen. Unter den Legionaren waren Soldaten aus Nordafrika und Zentralafrika. Aber die deutsche Legionare stellten von 50% bis 70% der franzosischen Fremdenlegion in Vietnam.
Frankreich hat viele Jugendliche im Besatzungsgebiet in Deutschland rekrutiert, die nach dem zweiten Weltkrieg unter der schlechten Wirtschaftslage litten. Dazu kamen Kriegsgefangene, Mitglieder der NSDAP und SS, Kriegsweisen usw. Knapp 40.000 Mann standen als deutsche Legionere in Vietnam. Darunter waren auch Kriminelle, die unter falschem Namen kampften. Es war nicht wichtig fur die Legionere aus Deutschland, dass franzosische Truppen der Erzfeind von Deutschland wahrend der zweiten Weltkrieges war. Sie haben keine Identitat als Solat gehabt. Sie hatten keine Interesse an Ideologie im Dschungel in Vietnam. Sie hatten nur den Traum, in Asien wieder zum Soldaten zu werden und ein ausreichendes Monatsgehalt zu bekommen.
Von besonderer Bedeutung waren die Mitglieder der ehemaligen deutschen Fallschirmtruppen. Frankreich glaubte, dass ihre Kampferfahrung von großer Hilfe werden konnte, auch deshalb, weil die typischen deutschen Soldaten noch jung und kraftig waren. Die jungen Deutschen bewarben sich als franzosische Legionere, auch um Abenteuer auf dem Kampffeld im Ausland zu erleben. Eine weiter Attraktion war, dass sie, wenn sie bei der Schlacht verletzt wurden, die franzoesische Nationalitat erhalten konnten. Auch viele Minderjahrige bewarben sich mit falschen Altersangabe bei der Legion. Die Eintritt an die Legion war ein Zufluchtsort fur sie. Der Einsatz in Asien und Afrika war oft ein Traum fur die hungernden und schlecht gekleideten Deutschen.
Sie wurden sich in Algerien ungefahr 7 Wochen lang trainiert und danach nach Vietnam geschickt. Die franzosische Soladten ubernahmen die Verwaltungs- und Technikspositionen bei den Truppen in Vietnam. Die Schlachtfelder waren die Aufgabe der Legionare aus Deutschland und Afrika.
Manchmal erhohte sich die Quote der deutschen Legionare auf bis zu 60% der franzosischer Truppe in Vietnam. Folglich fielen auch zahlreicht deutsche Legionare auf den Schlachtfeldern und im Dschungel von Vietnam. Viele zeichnete sich durch hohen Mut aus.
Die Schlacht um Dien Bien Phu daute 57 Tage lang. Die deutschen Legionare hielten lange aus trotz der zahlenmaßign Uberlegenheit und der hoheren Feuerkarft der Viet Mihn. Nach dem Fall der Festung wurden etwa 7.000 franzosische Soldaten gefangen. Davon haben 2.000 die Gefangenenlager uberlebt. Darunter waren etwa 1.000 Deutsche. Sie wurden grausam verhort, konnten aber letztlich nach Deutschalnd zuruckkehren.
In diesem Aufsatz werden die deutschen Soldner im Dienst der franzosischen Truppe in Vietnam als ein Gegenstand der Militargeschichte vorgestellt.