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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국외국어대학교 법학연구소 외법논집 외법논집 제33권 제2호
발행연도
2009.1
수록면
475 - 502 (28page)

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Für die Wahrheitsfindung hat die Staatsanwaltschaft, die zur Einleitung eines Strafprozesses verpflichtet, immer daran festzustellen, wer verdächtig und mit welchem Tatvorwurf gegen den Beschuldigten fraglich ist. Insbesondere ist die Frage, wer im Fall der Identitätsverwechslung als Angeklagten betrachtet werden soll, für die Wirksamkeit der Anklageerhebung bzw. der Aburteilung im konkreten Fall höchst wichtig. Für die Feststellung der echten Angeklagten soll sich auf die gesamte Betrachtungsweise abzielen, in der man einerseits auf die Bezeichnung in der Anklageschrift, andererseits die Wille der Staatsanwaltschaft sowie das Verhalten des Angeklagten berücksicht, und zwar je nach den jeweiligen Prozessstadien. Dabei sollen die betreffenden Regelungen dahin ausgelegt werden, dass die Schutzgarantie effektiv gewährlwistet wird, ohne dabei die Verfahrenssicherheit zu gefährden. Dadurch ermöglicht der Lösungsansatz, den Bürgern die Misstrauen gegen Strafjustiz zu bewältigen.

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