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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
이원상 (한국형사정책연구원)
저널정보
한국형사정책학회 형사정책 형사정책 제20권 제2호
발행연도
2008.1
수록면
253 - 278 (26page)

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Zurzeit wurde die Beleidigung im Cyberspace wegen des Selbstmords einer berühmten Schauspielerin wiederum aufgetaucht. Ein Lager braucht nicht, die Beleidigung im Cyberspace durch einen neuen Artikel zu regulieren. Dagegen behaupt der anderen Lager, dass die mehr schlimmer werdende Beleidigung im Cyberspace unbedingt mit dem höheren Strafmaß gestraft werden muss. In dieser Situation braucht man durch die Aufklärung des Cyber-Begriffs diese komplizierten Probleme zu lösen, weil das Cyberspace von der realen Welt unterschieden werden kann und danach die Handlungen in diesem Raum etwas anders ausgewertet werden kann, als in der Realwelt. Nach der Überprüfung der Beleidigung im Cyberspace anhand des Cyber-Begriffs braucht sich das Strafmaß der sog. ‘Cyber-Beleidigung’ nicht zu erhöht. Damit soll das Antragsdelikt der bestehenden Beleidigung ins Widerspruchsdelikt nicht geändert werden, weil der Staat das Grundrecht der Privats durch den Artikel für das Wiederspruchsdelikt leicht gesetzlich leicht verletzen kann. Schließlich ist es nötig, dass man einige bestimmte Handlungen in Bezug auf die Beleidigung im Cyberspace neu unter Strafe stellen kann. Dennoch ist es skeptisch, dass sich das Strafmaß der Beleidigung im Cyberraum aufgrund der Verbreitungsmöglichkeit erhöht und das Antragsdelikt der Beleidigung ins Widerspruchsdelikt in der Cyber-Beleidigung transformiert wird.

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