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논문 기본 정보
- 자료유형
- 연구보고서
- 저자정보
- 발행연도
- 2004.12
- 수록면
- 9 - 160 (153page)
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Durch den rasanten technischen Fortschritt verandert sich unsere Gesellschaft zur Infomations- und Digitalgesellschaft. In diesem digitalen Zeitalter durch die Verbreitung von Computer sowie Internet kann sich jeder, wer Musikstucke brauchen will, jetzt diese verschiedenen Stucke kostenlos in Online-Tauschborsen(z.B. Napster, KaZaA, e-Donkey, File Rogue, Soribada usw.) herunterladen.
Allerdings ist diese Nutzung “illegal”, weil diese Musikstucke urheberrechtlich geschutzt werden und so der Urher nach dem Urheberrechtsgesetz seine urheberrechtlich geschutzten Werkes nutzen kann. Im Urheberrechtsgesetz darf grundsatzlich allein der Urheber sein Werk vervielfaltigen, verbreiten und ubersenden. Wenn der Nutzer deshalb gegen Normen dieses Urheberrechts verstoßt, so sind nicht nur zivilrechtliche Sanktionen zu furchten, sondern auch eine Strafbarkeit gegeben.
Die meisten Tauschborsen funktionieren in einem Peer-to-Peer -Netzwerk(P2P). In dem ersten P2P-Netzwerk soll zentraler Server zum Download bereitstehen. Deswegen kann dem Tauschborsen die Haftung auf unerlaubten Filesharing fur ihre Filesharing-Nutzer ublich in Betracht kommen. Hinsichtlich dieser Haftung und der Haftungsrechnung fur Rechtsverletzungen in Online-Tauschborsen waren Entscheidungen in vielen Lander, etwa Napster-Fall in USA, File Rogue-Fall in Japan und unserem Soribada-Fall tatsachlich schon bejahen.
Aber dieser Fall ist heutzutage nicht mehr aktuell, da solche Tauschborsen damals mit einem zentralen Server arbeitete. Heutige Suchmaschienen funktioneren nach dem entwickelten P2P-Verfahren. Im solchen Netzwerk steht kein zentraler Server zum Download bereit, sondern jeder Fileshaing-Nutzer stellt seinen PC als Server zur Verfugung, von dem andere dann MP3-Deteien downloaden konnen. Die Suche nach MP3-Dateien wird damit heute nicht auf einen Server von Tauschborsen mehr beschrankt, sondern auf Millionen PCs von Nutzer im Netz ausgedehnt, auf denen jeder Nutzer die von ihm freigegebenen Dateien bereithalt. Deswegen ist hierbei die rechtliche Beurteilung etwas schwieriger. Insbesondere ist es schwierg, den Tauschborsenbetreiber zu fassen, da es keine zentrale Stelle gibt.
Der Urheber will also den jetzigen illegalen, kostenlosen Download durch die kommerziellen, legalen Tauschborsen ersetzen. Doch kann nicht schwierig rechnet werden, daß sich Tauschborsen im Internet nach wie vor und auch in Zukunft großer Beliebtheit erfreuen. Aus diesem Grund ist es nicht einfach, diese illegalen Filesharing sowohl mit der zivilrechtliche Sanktion, als auch mit der Bestrafung zu sperren, da der rechtliche Mittel, der sich durch ultima ratio gekennzeichnet ist, innere Grenzen hat, um den Konflikt oder die Probleme nach dem technischen Fortschritt zu losen. Der rechtliche Mittel ist also in der Digitalgesellschaft nicht genug wirksam.
Deshalb will ich schließlich vorschlagen, den Schadensersatz fur privaten Kopie und weiter das obligatorische Einsatz sog. digitaler Rechtermanagement-Systeme, kurz DRM(Digital Rights Management) einzufuhren.
Allerdings ist diese Nutzung “illegal”, weil diese Musikstucke urheberrechtlich geschutzt werden und so der Urher nach dem Urheberrechtsgesetz seine urheberrechtlich geschutzten Werkes nutzen kann. Im Urheberrechtsgesetz darf grundsatzlich allein der Urheber sein Werk vervielfaltigen, verbreiten und ubersenden. Wenn der Nutzer deshalb gegen Normen dieses Urheberrechts verstoßt, so sind nicht nur zivilrechtliche Sanktionen zu furchten, sondern auch eine Strafbarkeit gegeben.
Die meisten Tauschborsen funktionieren in einem Peer-to-Peer -Netzwerk(P2P). In dem ersten P2P-Netzwerk soll zentraler Server zum Download bereitstehen. Deswegen kann dem Tauschborsen die Haftung auf unerlaubten Filesharing fur ihre Filesharing-Nutzer ublich in Betracht kommen. Hinsichtlich dieser Haftung und der Haftungsrechnung fur Rechtsverletzungen in Online-Tauschborsen waren Entscheidungen in vielen Lander, etwa Napster-Fall in USA, File Rogue-Fall in Japan und unserem Soribada-Fall tatsachlich schon bejahen.
Aber dieser Fall ist heutzutage nicht mehr aktuell, da solche Tauschborsen damals mit einem zentralen Server arbeitete. Heutige Suchmaschienen funktioneren nach dem entwickelten P2P-Verfahren. Im solchen Netzwerk steht kein zentraler Server zum Download bereit, sondern jeder Fileshaing-Nutzer stellt seinen PC als Server zur Verfugung, von dem andere dann MP3-Deteien downloaden konnen. Die Suche nach MP3-Dateien wird damit heute nicht auf einen Server von Tauschborsen mehr beschrankt, sondern auf Millionen PCs von Nutzer im Netz ausgedehnt, auf denen jeder Nutzer die von ihm freigegebenen Dateien bereithalt. Deswegen ist hierbei die rechtliche Beurteilung etwas schwieriger. Insbesondere ist es schwierg, den Tauschborsenbetreiber zu fassen, da es keine zentrale Stelle gibt.
Der Urheber will also den jetzigen illegalen, kostenlosen Download durch die kommerziellen, legalen Tauschborsen ersetzen. Doch kann nicht schwierig rechnet werden, daß sich Tauschborsen im Internet nach wie vor und auch in Zukunft großer Beliebtheit erfreuen. Aus diesem Grund ist es nicht einfach, diese illegalen Filesharing sowohl mit der zivilrechtliche Sanktion, als auch mit der Bestrafung zu sperren, da der rechtliche Mittel, der sich durch ultima ratio gekennzeichnet ist, innere Grenzen hat, um den Konflikt oder die Probleme nach dem technischen Fortschritt zu losen. Der rechtliche Mittel ist also in der Digitalgesellschaft nicht genug wirksam.
Deshalb will ich schließlich vorschlagen, den Schadensersatz fur privaten Kopie und weiter das obligatorische Einsatz sog. digitaler Rechtermanagement-Systeme, kurz DRM(Digital Rights Management) einzufuhren.
목차
국문요약
제1장 서론
제2장 온라인상 음악복제현황
제3장 온라인 음악저작권
제4장 미국, 독일, 일본 등 해외선진국의 온라인 음악서비스규제와 관련한 판례 및 법규
제5장 우리나라 온라인 음악서비스 관련 판례 및 법적 쟁점
제6장 온라인상 음악복제의 전망과 개선방안
제7장 결론
참고문헌
영문요약
참고문헌 (0)
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