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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
남정애 (숭실대)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제38집
발행연도
2017.12
수록면
211 - 229 (19page)

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In Juli Zehs Roman Corpus Delicti zielt das Staatssystem namens METHODE auf die Gesundheit seiner Bürger ab. Zum Erreichen dieses Ziels überwacht und kontrolliert die METHODE alle Körpertätigkeiten des Einzelnen, und zwar ständig und lückenlos. Darüber hinaus mischt sich die METHODE in ‘die erfolgreiche Reproduktion des Nachwuchses’ ein, indem die Beziehung von Mann und Frau gesetzlich nur dann erlaubt ist, wenn die beiden immunologisch zueinander passen. In dem Roman sind also der Körper und das Leben der Menschen durch den Staat streng diszipliniert und reguliert, was als Berührungspunkt mit den Machtbegriffen von Foucault zu erkennen ist, nämlich mit den Begriffen der Disziplinarmacht und der Biomacht. Bei Foucault ist die Disziplinarmacht eine Mikromacht, die sich hauptsächlich auf den Körper des Einzelnen richtet, während die Biomacht als eine Makromacht auf den kollektiven Körper, anders formuliert, die Bevölkerung wirkt, z. B. durch die Regulierung der Natalität. In dem Roman Corpus Delicti aber präsentiert sich auch das Widerstandspotenzial gegen die staatliche Macht, das Moritz Holl verkörpert. Er vertritt die Meinung, dass nicht die Gesundheit, sondern die Freiheit dem Menschen ein autonomes und daher existenziell würdiges Leben ermöglichen könne.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 푸코의 규율권력과 생명권력
Ⅲ. 『범죄의 증거』 - 미래사회를 통해 성찰되는 권력 및 인간존재
Ⅲ. 나오는 말
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