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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제25권 제4호
발행연도
2017.1
수록면
51 - 68 (18page)

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Die interdisziplinäre Forschung zum Thema Literatur und Recht hat sich in den letzten Jahrzehnten als alternativer Trend erwiesen. Die früheren Studien hatten zum Ziel, das juristische Paradigma auf dem Gebiet der Literatur und das literarische Paradigma auf dem Gebiet des Rechts kritisch einzubeziehen. In der vorliegenden Studie wird ein Ansatz, den die bisherige Forschung nicht berücksichtigte, für die Literaturwissenschaft vorgeschlagen: Literatur als ästhetischer Text der Jurisprudenz. Dadurch ist es möglich, ein kritisches Paradigma von ‚Literatur als Recht‘ vorzustellen, ein fremdartiges Gebiet gemischter Literatur- und Rechtsstudien, in dem ästhetisch verdichtete rechtsphilosophische Werte in literarischen Werken diskutiert werden. Ein repräsentatives Werk für die juristische Ebene der Literatur ist Heinrich von Kleists 1810 erschienene Novelle Michael Kohlhaas. Der Zweck der Studie ist es, Kleists rechts-philosophisches Konzept zu analysieren, das er im Preußen dieser Zeit durch soziale Reformen erreichen wollte. Zu diesem Zweck wird die Theorie von Thomas Hobbes herangezogen, der sich mit der Überwindung des Naturzustands durch den Gesellschaftsvertrag beschäftigt. Darüber hinaus wird zur Klärung von Kleists literarischer Ästhetik Giorgio Agamben diskutiert. Agambens Theorie überwindet Hobbes gewissermaßen, und es wird sich herausstellen, dass Kleists Werk das Konzept dieser modernen politischen Philosophie bereits beinhaltet.

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