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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국법철학회 법철학연구 법철학연구 제11권 제2호
발행연도
2008.12
수록면
89 - 112 (24page)

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Es ist nicht so einfach, die lehrengeschichtliche Entwicklung der Rechtsphilosophie von 1940er bis zu 1950er Jahren in Korea zu uberblicken. Viele geschichtich bedeutsamen Materialien, welche die lehrengeschichtliche Entwicklung der damaligen Rechtsphilosophie zeugt haben, sind uns aus vielen Grunden nicht mehr uberliefert. Umso mehr bedeutsam ist das empirische Studium nicht nur fur die Rechtsphilosophie, sondern auch fur alle Rechtsbereiche, womit die gegenwartige Rechtswissenschaft und Rechtsphilosophie in Korea die Kontinuitat festgestellt und damit ihre Identitat neu bestimmt werden konnen. In diesem Sinne versucht das vorliegende Studium, durch die empirische sowie bibliographische Ermittlung eine nicht viel bekannte Schnittstelle der lehrengeschichtlichen Entwicklung der Rechtsphilosophie von 1940er bis zu 1950er Jahren in Korea ins Licht zu bringen. Aus diesem Studium zeigt sich die Tatsache, dass die koreanische Rechtsphilosophie trotz der von der japanischen Herrschaft erzwingten Einflusse von der ersten Halfte von 1940er die Versuche zur selbstandigen wissenschaftlichen Entwicklung erfahren hat und in der nachfolgenden Zeit diese Versuche ohne Unterbruch fortgesetz worden sind. Darin kann die Kontinuitat der lehrengeschichtlichen Entwicklung der Rechtsphilosophie liegen und sie bestimmt die Identitat der gegenwartigen Rechtsphilosophie in Korea.

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