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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
강원대학교 인문과학연구소 인문과학연구 江原人文論叢 제11집
발행연도
2003.12
수록면
99 - 137 (39page)

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Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Perfekts im Hinblick auf das Germanische. Dabei steht es im Zusammenhang vorrangig die Grammatikalisierungen der Verbalfugungen ‘haben + PP’ und ‘sein + PP’.
Das Partizip der Kombination ‘haben/sein + PP’ wird im Gotischen ausschließlich und im Althochdeutschen stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, daß im Fruhdeutschen das Verb finita und das Partizip als relativ unabhangige Glieder einander gegenuber stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist.
In der Konstruktion ‘sein + PP’ stand das PP ursprunglich als Subjektspradikat und war als Resultativum einzuordnen, d.h. diese Konstruktion druckt den Subjektszustand aus, der aus der vorausgegangenen Handlung resultiert ist, die im PP enthalten ist. Aus der Konstruktion entwickelten sich spater das sein-Perfekt und das sein-Passiv.
In der Konstruktion ‘haben + PP’ stand das PP von transitiven Verben als Objektspradikat. Haben stand ursprunglich als Voll verb in der Bedeutung “halten” und hatte das Akkusativobjekt als Erganzung, das außerdem seine ursprungliche passivische Bedeutung beibehielt. Diese Konstruktion druckte den durativen Zustand aus, in dem das Objekt festgehalten wurde. In der Konstruktion hat sich dann eine Umdeutung vollzogen: statt an den Zustand wird an die diesem Zustande zugrunde liegenden Verbalhandlungen gedacht und nun entsteht aus der prasentischen Konstruktion eine perfektische. Dadurch andert sich auch die syntaktische Struktur der Konstruktion. In der neuen Fugung ist das Objekt nicht mehr von haben abhangig, sondern von der neuentstandenen zusammengesetzten Verbform ‘haben + PP’.
Diese neuen Perfektkonstruktionen waren ursprunglich auf die perfektiven Transitiva beschrankt. Spater wurden sie auf andere Transitiva ausgedehnt, danach auch auf absolut gebrauchte transitive Verben. Schließlich griffen diese Perfektkonstruktionen auch auf intransitive Verben uber. Die Ausbreitung der haben-Konstruktionen stieß auf eine Grenze bei den intransitiven Verben mit perfektiver Aktionsart, die fur der Bereich der sein - Perfektkonstruktionen sind. Aber im Altsachsischen und im Altenglischen wurde diese Grenze schon ganz fruh uberschritten, so daß die Konstruktion ‘haben + PP’ im Perfektsbereich uneingeschrankt herrschten.

목차

0. 서론
1. 과거분사의 문법적, 의미적 특성
2. ‘s+PP’
3. ‘h+PP’
4. ‘s+PP’ 완료형의 사용영역의 확대
5. 화법조동사와 결합된 ‘h+PP’와 ‘s+PP’
6. ‘h+PP’형태와 접두어 ge-를 가진 동사의 관계
7. 결론
참고문헌
Zusammenfassung

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