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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
Spahn Christian (계명대학교)
저널정보
한국헤겔학회 헤겔연구 헤겔연구 제37호
발행연도
2015.6
수록면
121 - 168 (48page)

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In der jungeren Philosophiegeschichte hat die Auseinandersetzung mit Hegel immer wieder unterschiedliche Phasen durchlaufen, wobei die jungere, eher uberraschende Ruckkehr zu hegelschen Gedanken im Lager der analytischen Philosophie sicher ein denkwurdiges Phanomen darstellt. Der Aufsatz untersucht zunachst (2) eine der wichtigsten Russellschen anti-idealistischen Weichenstellungen zu Beginn der analytischen Philosophie. Russells Abkehr von einer fruhen ?Platonisch-Atomistischen‘ Sicht zum ?Logischen Atomismus‘ wird skizziert, wobei seine in ?On Denoting‘ vorgestellten Theorie untersucht wird, derzufolge sich altes metaphysisches Denken durch die Grammatik der Sprache zu Hypostasierung abstrakter grammatikalischer Satzsubjekte verfuhren lasse. Dieser Fehler wird von Russell insbesondere auch Hegel zugeschrieben, und Hegels Idealismus damit als ?logisch uberholt‘ abgelehnt. Stattdessen habe die moderne Philosophie streng zwischen Begriffen mit Referenz und sinnlosen Begriffen zu unterscheiden, wobei zunehmend empirische Verifikation und der Bezug zur Sinnlichkeit zum Kriterium eines philosophischen Realismus wird. Sodann wird (3.1) die schrittweise Abkehr der analytischen Philosophie von diesem verifikationistisch-empiristischen Verstandnis von Objektivitat skizziert. Dabei wird im Uberblick vor allem auf Quines, Davidsons und Sellars Attacken gegen eine der Begrifflichkeit gegenuberstehenden ?gegebenen Objektivitat‘ eingegangen. Es erweist sich als unmoglich, eine Sinnlichkeit jenseits unserer begrifflichen Durchdringen zu postulieren. Dadurch gerat jedoch die Idee eines empirischen Realismus uberhaupt in Gefahr. Somit wird (3.2.) McDowells Versuch skizziert, trotz jener Attacken gegen den Mythos des Gegebenen, an einem minimalistischen Empirismus festzuhalten. Dazu wird vor allem McDowells Ruckgriff auf die hegelsche Idee der Unbegrentztheit des Begrifflichen als Losungsvorschlag kritisch rekonstruiert. Abschliessend wird (3.3.) kritisch eingewendet, dass McDowell mit seinen beiden Begriffen der ?zweiten Natur‘ und der ?Unbegrenztheit des Begrifflichen‘ zwar die entscheidenen, einen Realismus verunmoglichenden Dualismen der Gegenwart aufheben will, dass aber im Unterschied zu Hegel eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus ausdrucklich nicht angestrebt wird, womit McDowells ?anti-dualistische‘ Gegenthesen leider uneingeloste und notwendig unausgefuhrte Thesen bleiben.

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