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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
김윤상 (서강대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제19집
발행연도
2008.6
수록면
105 - 136 (32page)

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Wenn ein Paradigmenwechsel in den Geistes- und Kulturwissenschaften. der sich Ende des 19. Jahrhunderts bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts entzundet hat, als einen mit dem 'linguistic turn' vermittelten bezeichnet und dessen Weiterfuhrung als das 'serniotic turn' angenommen werden kann, kann man den Zentralcode der kulturellen und kunstlerischen Bereiche seit Ende des 20. Jahrhunderts als das 'visualistic turn' bestimmen. Wahrend im Kontext des 'linguistic und semiotic turn' Sprache nicht mehr als ein transparentes und neutrales Medium von der Mitteilung der hinterstehenden Wahrheit, sondern als ein den bestimmten Regeln folgender Diskurs, innerhalb dessen Operation eine bestimmte Verbindungslogik leitend ist, begriffen ist, merkt man im 'visualistic turn' eine Entwicklung hauptsachlich des Endes des 20. Jahrhunderts bzw. des Anfangs des 21. Jahrhunderts, die mit einer verstarkten Hinwendung zu den visuellen Bildern und ihrer Bedeutung einhergeht. Dabei geht es eigentlich um die Vertiefung des unvollendeten Projekts des 'serniotic turn'.
Der Grundbegriff in diesem 'visualistic turn' ist das 'Bild' oder 'image', das die weiteren Bedeutungsimplikationen wie 'simulacrum', 'Nichtseiendes', 'picture', in in sich enthalt. Seit der griechischen Antike ist dieser Begriff als ein mediales Instrument, mit dem 'Urbild', 'Wahrheit', 'substanzielles Sein', 'eigentlicher Sinn' vermittelt werden, verstanden und daher sind die wissenschaftlichen Diskurse aufgrund der hierachisierten Dichotomie verlaufen worden. Aus diesen Grunden scheint eine wissenschaftliche Behandlung des Bildes schlichtweg nicht moglich zu sein
Aber nicht nur im Alltagsleben, sondern auch in den kulturellen Ebenen gestalten sich die Bilder nach und nach in die Teile realen Lebens um und fungieren als die treibenden Apparate des kulturellen Lebens und zugleich den Anhaltspunkt fur die Umstruktuierung der wissenschaftlichen Paradigmen. Vom Internet und dem Cell Phone uber die visuellen Medien bis zur mediatisierten Kultur ware das Leben ohne Bilder kaum vorstellbar.
Auf die Bereitstellung der theoretischen Grundlagen fur die Verwissenschaftlichung der Bilderverhaltnisse, die weitreichende Auswirkungen auf die meisten ubrigen Geistes¬und Kulturwissenschaften haben kann, abzielend, versucht die vorliegende Arbeit die Ansatze fur die Theoretisierbarkeit der Bildlichkeit aus den verschiedenen tradierten Theoriebildungen herauszuarbeiten und daruber hinaus an die Moglichkeitsbedingungen der sogenannten Bildwissenschaft heranzutasten. In dieser Arbeit als dem ersten Teil von der zweiteiligen Gesamtstudie handelt es sich darum, die theoretischen Merkmale fur die Systematisierung der wissenschaftlichen Behandlung der Bilder zutage zu fordern, indem die Geschichte von den Bilddiskursen in Hinsicht auf die zwei sich bedingenden Positionen, d.i. die traditionelle Position, der die Argumente von Platon, von Kues und Descartes zugewiesen sind, und die de-traditionelle Position, der die Argumente von Goethe, Panofsky und Gernbrich zugehoren, der vorsichtigen Analyse und Rekonstruktion unterzogen wird.

목차

Ⅰ. 서론
Ⅱ. 이미지 담론의 이론사에 대한 비판적 전유
Ⅲ. 결론
참고문헌
Zusammenfassung

참고문헌 (28)

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