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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국비교형사법학회 비교형사법연구 비교형사법연구 제7권 제1호
발행연도
2005.1
수록면
343 - 368 (26page)

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Die Propleme des Gewohnheitsverbrecher ist ein Essentiale eines modernen Rechtsfolgen systems auf der Grundlage des rechtsstaatlichen Übermaßverbots. Gewohnheitsmäßigkeit des Handelns wirt nur mehr starfschärfend in KStGB. Aber die Gewohnheitsmäßigkeit bedarf allerdings der Konkretisierung, weil sie für sich die Gewohnheitsmäßigkeit nicht deutlich genug beschreibt. Der Begriff der Gewohnheitsmäßigkeit ist zu abstrakt und muss eine willkürliche Interpretation vom Richter hinnehmen. Die Möglichkeit, diesen Begriff zu weit auszulegen, soll nicht ausser Betracht gelassen werden. In der Rechtsprechung und Lehrmeinung wird kein konkreter Maßstab gefunden. Nach meiner Ansicht kann Vorstrafen, Vorverbüßungen, Gewicht und Zeitpunkt der Tat als Kriterien für die Entscheidung über die Gewohnheitsmäßigkeit angenommen werden. Die Gesamtwürdigung des Täter und seiner Taten muss ergeben, dass er einen Hang zu erheblichen Staftaten besitzt.

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