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한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제12권 제4호
발행연도
2004.1
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In der vorliegenden Arbeit wird die Frauenliteratur in den geteilten Ländern Korea und Deutschland dargestellt. Der Schwerpunkt wird auf den Vergleich von Jung-Hee Ohs Erzählungen und Angelika Mechtels Roman Wir sind arm, wir sind reich gelegt. In Ohs Erzählungen “Der Hof meiner Kindheit” und “Chinatown” wird die patriarchalische Ordnung durch den Krieg zerstört, und dadurch haben die Mädchen eine Gelegenheit, ihre eigene weibliche Identität zu erkennen. Später jedoch in “Jenseits des Berges” fühlt die Heldin, dass im System des Kalten Krieges die eigene Identität verdrängt wird, und entwickelt ein Widerstandsbewusstsein gegen dieses System. In diesem Zusammenhang kann man Ohs Erzählungen als ‘feministische Bildungsromane’ bezeichnen. Im Mechtels Roman vertritt der Vater der dreizehnjährigen Heldin das bürgerliche Bewusstsein in der BRD der 50er Jahre. Über die Vergangenheit wird geschwiegen, und nur das wirtschaftliche Interesse zählt. Die Heldin kann durch einen ‘Ersatzvater’, einen ehemaligen ‘Kämpfer’ im spanischen Bürgerkrieg, der ihr zwischen den Ruinen begegnet, ihren eigenen Vater kritisch betrachten. Durch eine Wiederherstellung der intimen Mutter-Tochter-Beziehung festigt sie zudem ihre Identität als Tochter und zugleich Mutter.

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