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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제16권 제4호
발행연도
2008.1
수록면
193 - 215 (23page)

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In dieser Arbeit wird Rilkes Cézanne-Erlebnis behandelt. Seit der “Cézanne- Retrospektive” von 1907 sind Rilkes Werke stark von Cézanne beeinflusst. Cézanne ist Rilkes stärkstes Vorbild. Rilke berichtet in Briefen an seine Frau, dass Cézanne ihm als idealisiertes Muster dient. Das wird deutlich in den poetologischen Entwürfen von Rilke, die vor allem in seinem mittleren und späteren Werk durchgeführt werden. Die künstlerische Entwicklung von Rilke ist nachhaltig geprägt durch die Beschäftigung mit Cézannes Malerei. Besonders im Aufsatz 󰡔Briefe über Cézanne󰡕 offenbart sich der eminente Einfluss des Werkes auf den Dichter. Rilkes Gedichte 「Wendung」, 「Der Hund」, 「Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen」, die von 1911 bis 1914 veröffentlicht wurden, geben die entscheidenden Impulse. An den 󰡔Briefen über Cézanne󰡕 wird darüber hinaus untersucht, welche Bedeutung der Wendung zukommt, die Rilke aus der langjährigen Krise seines Arbeitens herausführt. Es wird erklärt, wie Rilke das Hören, Sagen und Fühlen der Dinge durch neues Sehen und neue Perspektivität erlebte, wie die "Fühlung fast aus allen Dingen" winkt.

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