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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제13권 제1호
발행연도
2005.1
수록면
23 - 42 (20page)

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Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, Heines Forderung nach Rehabilitation des Körpers zuthematisieren und in seinen Prosatexten nachzuweisen. Im christlich-transzendentalen Kontext des 19. Jahrhunderts kritisiert Heine nach seiner anthropologischen Sicht an der romantischen Kultur. Dadurch liegt er vor, die zugespitzte Dichotomie von Geist und Körper zu überwinden und dabei die sozioethische Legitimation des Körpers anzuerkennen. Indem der Mensch im historischen Prozess der westlichen Zivilisation dualistisch determiniert wird, gerät er in einen inneren Zwiespalt zwischen Geist und Körper, obwohl er eigentlich in sich selbst eins ist. Diese Trennung verknüpft sich für Heine unmittelbar mit der Unterdrückung des menschlichen Körpers. Durch sie geht sein Sinn im Hier und Jetzt verloren und wird das Recht des nur in der Gegenwart möglichen Lebensgenusses auf den Wert des religiösen Jenseits reduziert. Demgegenüber fordert Heine die Emanzipation der Lebenswirklichkeit, oder “die Emanzipation des Lebensgenusses”. Somit strebt Heines kulturelles Körper-Konzept zum Ausgleich von Geistigem und Körperlichem als dem wichtigsten Zukunftspotenzial. Dies zielt auf die Überwindung von Entkörperlichung und Vergeistigung gemäß der inneren Logik des Lebens. Heine fordert einen entideologiserten und von religiösen Moralvorstellungen befreiten Körper. Die Rehabilitierung des Körpers ist für Heine als ein zentraler Baustein zur Schaffung einer modernen Kultur.

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