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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제17권 제3호
발행연도
2009.1
수록면
435 - 453 (19page)

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Wir leben auch in Korea in der Multikulturzeit. Ende Februar 2009 arbeiten in Korea mehr als eine Million von ausländischen Arbeitern und die Zahl von Immigranten durch internationale Heirat hat 120.000 überschritten. Nun ist es unumgänglich, mit den Leuten aus anderen Kulturen zusammen zu leben. In Erwägung dieser Sache werden die nötigen Maßnahmen in der administrativen und pädagogischen Ebene eingeleitet. Aber im Fall des Bewusstseins des koreanischen Volkes ist es anders. Das koreanische Volk ist aus einem einzigen Stamme gewachsen und hat bis vor kurzem in einer einzigen Kulturtradition das Leben geführt. Daher hat es sich noch nicht daran gewöhnt, mit den Leuten aus anderen Kulturen zusammen zu leben. Das hat zur Folge, dass wir Koreaner mit der Sorge für die Leute aus anderer Kultur nicht haben vertraut werden können. Die moderne Kultur, gekennzeichnet durch die rücksichtslose Konkurrenz, hat die gleiche Problematik. Also müssen wir Koreaner wie alle anderen Menschen zum Zuwachs an Multikulturkapazität erzogen werden, um diese Problemmatik der modernen Kultur überhaupt lösen zu können. In einer Welt ohne Transzendenz sind allein die Menschen dafür verantwortlich, diese kulturelle Problematik zu lösen. Das sieht zunächst hoffnungslos aus, enthält aber zugleich auch ein wenig Hoffnung, denn ökologische Potenz hat auch die Kultur, die alles umfasst, was der teleologisch denkende und handelnde Mensch geschaffen hat. Diese Möglichkeit zeigt die ‘global life’-Theorie als eine Hypothese der modernen Ökologie im weiteren Sinne, die das Rückgrat der modernen Kultur wäre. Diese Theorie versteht unter dem Begriff ‘Leben’ ein lebendes System. Sie findet das wahre Leben im ‘global life’, nicht im ‘individuellen Leben’. Denn das individuelle Leben ist ein abhängiges Leben, das ein gesundes Leben führen kann erst zusammen mit all den äußeren Bedingungen, die nötig für das Existenz des individuellen Lebens sind und daher ‘co-life’ genannt werden. Diese Bedingungen als ‘co-life’ eines bestimmten individuellen Lebens nennt Humberto Maturana ‘Medium’ der Einheit. Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet ist die heutige Erde als ein Planet von der Sonne selbst das ‘co-life’ jedes bestimmten individuellen Lebens und daher umfasst das ‘Ich’ im weitesten Sinne die Erde überhaupt mit allen Leuten aus verschiedenen Kulturen. Der Mensch mit der dialektischen Vernunft liebt natürlich die anderen Leute wie sich selbst. Vom Standpunkt der modernen Ökologie im weiteren Sinne aus ist die christliche Nächstenliebe als die Sorge für die anderen Leute auch die Selbstliebe, also könnte man sagen, die Liebe wäre eine ökologische Weisheit und zugleich ein Schlüssel zum Glück.

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