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논문 기본 정보

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학술저널
저자정보
저널정보
한국헤겔학회 헤겔연구 헤겔연구 제38호
발행연도
2015.1
수록면
53 - 75 (23page)

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Der Text untersucht, wie sich Hegels Einstellung zu den ‚sozialen Aufgaben‘ des Staates mit Blick auf die Ausführungen seines Schülers Michelet als ‚mittleren Weg‘ zwischen individuellem Atomismus und Totalitarismus (staatliche Kontrolle der bürgerlichen Gesellschaft) interpretieren lässt, und so auch in der Selbstdeutung der Hegel-Schule angesehen wurde. Dieser mittlere oder dritte Weg führt zum Sozialstaat im klar definiertem deutschen und europäischen Sinne, der weder neo-liberal noch kommunistisch ist, da er die Freiheit des Marktes ebenso garantiert wie den Schutz der Individuen vor Armut und Not. Insofern Hegels Begriff der ‚Entfremdung‘ aber nicht nur ein materialistischer Begriff ist, sondern Hegel sich in seiner Philosophie auf die freie Entfaltung des menschlichen Geistes fokussiert, und auch in diesem Zusammenhang seinen Entfremdungsbegriff des Geistes in der Phänomenologie des Geistes konzipiert, lässt sich jener Begriff von einer materialistischen Deutung des Phänomen der Entfremdung unterscheiden, und die Bildungstaatlichkeit (in der deutschen Tradition: das Kulturstaatsprinzip, Garantie der Freiheit der Bildung und faktische staatliche Förderung der Kultur) als eng verbunden mit dem Hegelschen Sozialstaatsprinzip erkennen. Die These des Aufsatzes lautet damit, dass eine moderne hegelsche Konzeption des Staates sowohl die Sozialstaatsidee als auch die Freiheit der Bildung umfassen muss.

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