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자료유형
학술저널
저자정보
김윤상 (동덕여자대학교)
저널정보
한국독일현대문학회 독일현대문학 독일현대문학 제49호
발행연도
2017.11
수록면
5 - 23 (19page)
DOI
http://dx.doi.org/10.24829/JKBS.2017.49.01

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Die philosophiegeschichtlichen Arbeiten von Buchner sind nicht nur darauf ausgerichtet, sich die anthropologischen, psychologischen und problemgeschichtlichen Grundfragen in den deutschen Philosophien seit Descartes und Spinoza in seiner literarischen Arbeit zu eigen zu machen, sondern auch insbesondere durch die wohlbedachte Exzerpierung der Primarschriften von Descartes die Form der Selbsterfahrung des neuzeitlichen Ichs bzw. die Form der Anthropologie des modernen Ichs herauszuarbeiten. Rene Descartes’ Physik und menschliche Anthropologie vertreten die These, dass das Universum und der Mensch durch einen physikalischen Mechanismus maschinell angetrieben werden. In dem nach seinem Tod veroffentlichten Buch ?Traite de l’homme“ vergleicht er den Blutkreislauf mit einem immer fortlaufenden Fluss, der verschiedene Maschinen antreiben kann. Damit erhebt er zugleich die Lebensgeister, die durch die Warme des Feuers angeregt werden, das es nicht nur in den belebten, sondern auch in unbelebten Korpern gibt, zum Kernfaktor des Lebens. An dieser Stelle kann man sich vorstellen, dass der von Gott erschaffene Mensch wie eine Maschine nach einem bestimmten Mechanismus handelt. Naturlich sagt Descartes, dass der Mensch anders als die mechanistisch handelnden Tiere ein vernunftbegabtes Wesen ist. Aber Buchner, der Descartes anders lesen wollte, versucht bei Descartes vermutlich einen anderen Aspekt zutage zu fordern, der uber den Aspekt des mechanistischen Menschenverstandnisses hinausgeht. Wenn man seine Grundintention nach der Entwicklung seiner Exzerpierungsarbeit zum Vorschein kommen lasst, kann man sie so bestimmen: Der Mensch soll als ein großerer Mechanismus als die physikalische Natur, in der sowohl physikalische Korper als auch menschliche Substanz physikalisch-mechanistisch angetrieben werden, verstanden werden. D. h. der Mensch sei ein Großorganismus, in dem seelische Operationen und korperliche Tatigkeiten in Erhaltung eigener Autonomie miteinander verbunden sind.

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