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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국수사학회 수사학 수사학 제10집
발행연도
2009.3
수록면
245 - 271 (27page)

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Die Darstellung und Analyse von Empfindungen wie Sensationen bildet den programmatischen Kern der Wiener Moderne, die auch unter der Bezeichnung "das Junge Wien" bekannt ist. Die Lyrik der 'Jungen Wiener' lasst sich charakterisieren gehaltlich als eine Sensualisierung und Asthetisierung, formal als ein Hochstmass an metrischer Artistik und stilistischer Artifizialitat. Solche typischen Zuge der Jung-Wiener Lyrik manifestieren sich in den Gedichten von Felix Dormann, der unter den Mitgliedern des Junen Wien als bedeutendster Lyriker galt. Vor allen sind es rhetorische Mittel, die deutlich zeigen, welche herausragende Bedeutung die Sinnenreize in der Lyrik des Wiener Asthetizismus haben. Stilistische Mittel wie Pleonasmen, Distinktionen, Aposiopesen und Synasthesien dienen dazu, den wahrzunehmenden Gegenstand zu individualisieren und dadurch zu subjektivieren. Die Verselbstandigung oder Subjektivierung des Eigenschaftsworts stellt eine bedeutende Errungenschaft der Wiener Moderne dar. Darin lasst sich ein asthetisches Konzept ablesen, das in einer Resignation vor Zukunft und Leben und in einem Verweilen in Kunst und Erinnerung besteht. Mit Hilfe von Kunst und Sinnesreizen suchen die Jung Wiener sich das Leben vom Leibu zu halten.

목차

Ⅰ. 들어가는 말
Ⅱ. 되르만의 서정시 분석
Ⅲ. 결론
참고문헌
Zusammenfassung

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