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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
오순희 (서울대학교)
저널정보
한국괴테학회 괴테연구 괴테연구 제30호
발행연도
2017.1
수록면
23 - 42 (20page)

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Die Frage, warum Wilhelm am Ende des Romans das Theater verlässt, bleibt nach wie vor eine schwierige Frage. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Wilhelms Abschied vom Theater überwiegend von der Turmgesellschaft beeinflusst wird. In der vorliegenden Arbeit soll die Rolle der Turmgesellschaft in Wilhelm Meisters Lehrjahren aus der Perspektive des modernen Subjekts interpretiert werden. Die Beziehungen der Hauptpersonen in diesem Roman zeigen sich oft als die von Protagonist und Antagonist. Die Turmgesellschaft und die mit der Turmgesellschaft direkt oder indirekt verbundenen Ärzte spielen die Rolle der heilenden Ärzten, während Wilhelm die des Patienten übernimmt. Das Bild vom kranken Königssohn zeigt eine Allegorie für das Spannungsverhältnis von Patient und Arzt, und der Prozess der Aufführung von Shakespeares Drama Hamlet ist als eine Art der Therapie zu sehen, in der Wilhelm von seiner Besessenheit geheilt werden soll. Die Therapie für Wilhelm scheint zu gelingen, doch die Therapien für die Schauspielerin Aurelie und den Harfner Augustin misslingen. Und in diesem Prozess wird deutlich, wo die Grenze des modernen Subjekts liegt, und wie das moderne Subjekt sogenannte gesunde Menschen wie den geheilten Wilhelm hervorbringt. In diesem Sinne ist das Psychodrama zwischen Turmgesellschaft als Arzt und Wilhelm als Patient als Metonymie für das moderne Projekt der Aufklärung zu sehen.

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