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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국독일어문학회 독일어문학 독일어문학 제17권 제1호
발행연도
2009.1
수록면
139 - 164 (26page)

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Im traditionellen Kategoriensystem der Dramaturgie gibt es einen Knotenpunkt, mit dem ein Großteil der Charakteristika des narrativen Spielfilms zusammenhängt. Viele Filmwissenschaftler und Drehbuchautoren bezeichnen den Knotenpunkt narrativer Dramaturgie als "Drei-Akt-Form", die als kanonische Geschichtenform bekannt ist. Die Analyse der Dramaturgie im GOOD BYE LENIN! von Wolfgang Becker zeigt, wie der Film auf "die kanonische Geschichtenform" setzt, obwohl der Regisseur seine eigene Geschichte erzählt. Besonders verläuft die Strömung des Narrativen durch die figurenzentrierte Kausalität. Der Film beschäftigt sich zwar mit dem historischen Ereignis des Mauerfalls 1989, dennoch ist die Erzählung vielmehr auf die DDR-Alltagskultur fokussiert, die im Leben der Ostberliner Familie Kerner ausgeprägt ist. Die Filmgeschichte thematisiert dabei insbesondere den Verlust der traditionellen Werte im Osten und veranschaulicht, wie sich die Lebenseinstellungen nach Wende im Allgemeinen grundsätzlich verändern. Dafür tritt die Charakterisierung des Protagonisten Alex in den Vordergrund des Narrativen im Film. Aus seiner Ausgestaltung ergeben sich die dramaturgische Spannung und die Gefühle der Menschen, die der Regisseur auch als wahrhaftige Menschen darstellt. Er nimmt im Film den Menschen das Gefühl der Würde ihres persönlichen Lebens nicht.

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