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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국연극학회 한국연극학 한국연극학 제37호
발행연도
2009.1
수록면
205 - 244 (40page)

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Die Zuschauer, die die Aufführungen wie <Delirium>, <Evangelien der Kindheit>und <Dornröschen> angesehen haben, haben bemerkt, daß es die große Unterschiede zwischen diesen drei Aufführungen und den überlieferten Aufführungen gab. Diese Auführungen hatten keine sogenannten kausalen und linieren Handlungen und sogar keine konkreten Figuren. Die einigen koreanischen Zuschauer, die sich an den realistisch repräsentativen Aufführungen angewohnt haben, waren dadurch in Verlegenheit geraten und die anderen haben darauf sogar ärgerlich reagiert. Diese Aufführungen sind uns noch sehr fremd. Aber solches tiefgreifend veränderte Modus des theatralen Zeichengebrach steht bestimmt in dem Mittelpunk der heutigen Aufführungen. Seit den 1960er Jahren werden immer wieder neue Verfahren eingesetzt, die den Zuschauer daran hindern sollen, nichts anders als die dargestelle Figur wahrzunehmen, und ihn stattdessen immer wieder auf den phänomenalen Leib des Darstellers und auf den materiellen Qualitäten des Dinges aufmerksam zu machen. Sie sind theatralische Antworten auf die Bewegungen in den allen kulturellen Bereichen, die als ‘performative Wende’ bezeichnet wird. Die Wende prägt sich also ihren ästhetische Manfestationen selbst ein. In diesem Auffsatz handelt sich es um, was die ästhetischen Eigenarten des postdramatischen Theaters sind und was die Zuschauer darin wahrhmen können. Die Ästhetik des Poststruktualismus und die Phänomenologie legen sehr wichtigen und hilfreichen Fundamente für diese Arbeit. Die heutigen Aufführungen stehen im direkten Zusammenhang mit dessen einigen Begriffen wie “Ereingis”, “Ekstasen”, “Atmosphäre” und “Wahrnehmung”. Sie sagen nichts, sie symbolisieren nichts. Ihr eigentliches Moven und erstes Kennzeichen sind die Entstellung oder Versetzung sämtlicher überlieferten theatralischen Traditionen, die das Werk als Werk, ein geschloßene System, konstituierten und ihm Identität und Halt gewählten. Sie arbeitet allein am “Exemplarischen”, am “Vorläufigen”. Ihr Anspruch beschränkt folglich auf die jeweiligen Ort und Zeiten, die aus ihren frei schwebenden und dann aufeinandergelegeten und dann wieder getrennten ‘Signifikanten’ bestehen. Es gibt nur Ereignisse statt Werke. Wir können diese immer nur ‘geschehenen’, aber nichts bedeutenden theatralischen Elemente nicht verstehen. Wir können sie nur als selbstrefrenzielle Signifikante wahrnehmen. Aber was bedeutet es, sie als solche, in ihrem phänomenalen Sein warhzunehmen? Anders als die meisten phänomenologischen Wissenschaftler, die die atmosphärische Wahrnehmungen nur auf dem emotionalen Erleben beschränkt, ist Materialität zugleich als das Signifikat zu begreifen, das mit der Materialität für das Subjekt, das sie als solches wahrnimmt, immer schon gebeben ist. Die Wahrnehmung des Zuschauer in den heutigen Aufführungen ist selbstrefrenziell und zugleich wirklichkeitskonstituierend. Der Zuschauer ist heute kein Vernehmender mehr, der auf die Bühne nur passiv reagiert, sondern ein Aktionist, der ihre Wirklichkeit durch das neue “Sehen” selbst konstituieren.

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