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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
정윤희 (동덕여자대학교)
저널정보
한국카프카학회 카프카연구 카프카연구 제22집
발행연도
2009.12
수록면
335 - 360 (26page)

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Der Transvestismus stellt eine Herausforderung an die traditionelle Festlegung der Geschlechterrollen dar. Wenn die Travestie ein einheitliches Bild der ‘Frau’ erzeugt, offenbart sie mindestens ebenso umgekehrt die Unterschiedenheit dieser Aspekte der geschlechtlich bestimmten Erfahrung, die durch die regulierende Fiktion der heterosexuellen Koharenz falschlich als eine naturliche Einheit hingestellt wird. Indem die Travestie die Geschlechtsidentitat imitiert, offenbart sie impliziert die Imitationsstruktur der Geschlechtsidentitat als solcherwie auch ihre Kontingenz. Statt des Gesetzes der heterosexuellen Koharenz sehen wir, wie das Geschlecht und die Geschlechtsidentitat ent-naturalisiert werden, und zwar mittels einer Performanz, die die Unterschiedenheit dieser Kategorien eingesteht und die kuturellen Mechanismen ihrer fabrizierten/erfundenen Einheit auf die Buhne bringt.
In der vorliegenden Studie werden der Transvestismus und die Androgynie in der Kunst in Bezug auf die Gendertheorie von Judith Butler untersucht. Die kunstlerische Werke, in denen das Problem des Verhaltnisses zwischen sex und gender, und die Frage nach gesellschaftlichem Geschlechtsidentitat durch radikale Selbstkonstruktion gelost worden sind, befinden sich in deutlicher Nahe zu aktuellen Theoriepositionen der Gender Studies. Daraus ergibt sich, ob die Travestie eine Imitation der Geschlechtsidentitat ist, oder ob sie die charakteristischen Gesten auf die Buhne bringt, durch die die Geschlechtsidentitat selbst gestiftet wird.
Die Geschlechter-Parodie (gender parody) offenbart, dass die ursprungliche Identitat, der die Geschlechtsidentitat nachgebildet ist, selbst nur eine Imitation ohne Original ist. Oder genauer gesagt: sie ist eine Produktion, die effektiv - d.h. in ihrem Effekt - als Imitation auftritt. Die parodistische Vervielfaltigung der Identitaten nimmt der hegemonialen Kultur und ihren Kritiken den Anspruch auf naturalisierte oder wesenhafte geschlechtlich bestimmte Identitaten. Wenn die Attribute der Geschlechtsidentitat nicht expressiv, sondern performativ sind, wird die Identitat, die sie angeblich nur ausdrucken oder offenbaren sollen, in Wirklichkeit durch diese Attribute konstituiert. Dass die Geschlechter-Realitat durch aufrechterhaltene gesellschaftliche Performenzen geschaffen wird, bedeutet gerade, dass die Begriffe des wesenhaften Geschlechts und der wahren oder unverganglichen Mannlichkeit und Weiblichkeit ebenfalls konstituiert sind.

목차

Ⅰ. 논의의 출발점
Ⅱ. 젠더 패러디로서 복장도착
Ⅲ. 젠더의 경계를 넘어 - 섹스/젠더/섹슈얼리티의 경계 허물기
Ⅳ. 글을 마치며
참고문헌
Zusammenfassung

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